Das sind irgendwie die zwei Worte, die mir zu Phuket einfallen. Die größte Insel Thailands ist super touristisch, etwas verrucht aber eben auch wunderschön. Natürlich hat sich uns die Frage gestellt, wo wir uns denn hier niederlassen sollen. Wie schon im letzten Post angedeutet, haben wir uns dann doch für Patong entschieden. Das ist auf der gegenüberliegenden Seite der Insel von Phuket Stadt und der Ort, an dem man sich bestens von mafiösen Jet Ski Verleihern oder Ping Pong Show Promotern abzocken lassen, aber eben auch viel feiern kann. Das (Party-)Zentrum von Patong ist die Bangla Road, eine vielleicht 300 Meter lange Straße in der sich die Pups, Discotheken, Bars und Puffs gegenseitig mit extrem lauter Musik jeder Richtung überbieten und mit diversen Angeboten (Flatrate Saufen für 500 Baht) versuchen das meist schon angetrunkene Partyvolk in ihre Läden zu locken. Nachdem wir am Nachmittag in unserem fantastischen Hotel (später dazu mehr) am Pool gechillert haben, sind wir am Abend am Strand entlang geschlendert und eben in diese Straße gezogen. Auch wenn sich meine Schilderungen der Bangla Road nicht so angehört haben mögen, so fand ich es doch ziemlich cool da. Es ist einfach ein totales Schauspiel, was sich dort für Menschen tummeln. Thai Frauen mit gigantischen (gemachten) Brüsten und gespritzten Lippen die an Stangen tanzen, ältere weiße Männer mit 20 Jahre jüngeren Thai Boys im Arm, aber auch Traveller die in den Live Musik Bars Bier trinken und Pool Billard spielen. Auch wir haben uns für eine Live Bar entschieden und von dort aus das Treiben beobachtet. Nach nem kurzen Fußmarsch sind wir gegen 2 im Bett gelandet und haben mal richtig ausgeschlafen. Das Frühstück am nächsten Morgen war wieder sehr thai typisch. Wenig und nicht besonders abwechslungsreich. Die Thais essen nämlich schon früh Reis und Fleisch, irgendwie konnten wir uns dazu nicht überwinden und bestellten immer ein kontinentales Frühstück, was bedeutet, dass man zwei Toast, EINE Minibutter und EIN Minimarmeladenschälchen bekommt. Die Marmelade reicht kaum um ein Toast damit zu bedecken, weswegen ich immer nach Mehr fragen musste. An diesem Montag wollten wir nun endlich mal das machen, was wir bisher in diesem Urlaub irgendwie noch gar nicht geschafft haben: Nämlich einfach mal nichts! Also lungerten wir in der Hängematte und Liege am Pool rum, nahmen das ein oder andere Kaltgetränk zu uns und gammelten eben so vor uns hin, bis wir uns dann doch überwinden konnten mal zum Patong Beach zu gucken. Der vollste Strand Phukets war nur 6 Minuten entfernt vom Hotel und sah zumindest tagsüber nicht so sehr einladend aus. Wahnsinnig viele Menschen, leider auch viel Plastik Müll der angespült wurde, und nicht besonders klares Wasser. Durch die ganzen Jet Skis und Motorboote, die mutige Urlauber zum paragliden durchs Meer zogen, wurde sehr viel Sand aufgewühlt. Allerdings war die Sicht vom Strand aus toll. Wir sind die 3 km Strand fast komplett abgelaufen, haben uns mit unserer Decke unter die Leute gemischt, leckeren Süßkram von Straßenverkäufern gegessen und bei zwei Bier den Sonnenuntergang beobachtet. Das war richtig schön, wir hatten auch ne schöne Stelle erwischt, unter Palmen, mit weniger Leuten und weichem, weißen Sand.
Frisch gemacht haben wir später dann in einem Restaurant gegessen und am Abend fürs Ausgehen diesmal den Paradise Complex gewählt. Dort ist auch eine ganze Ansammlung von Bars, in denen man mittelmäßige Drag Shows sehen und dabei einen halbwegs günstigen Drink nehmen kann. Der größte Club in dieser Straße, ZAG Club, ist eine reine Enttäuschung, da tanzt man nicht, sondern guckt irgendwelchen Typen zu, wie sie auf ner Art Laufsteg auf und ablaufen. Wir haben uns die ganze Zeit gefragt, ob man sich da einen aussuchen und mitnehmen kann, haben es aber nicht raus gefunden. In der Boat Bar ging es irgendwie sympathischer zu, dort trat zwar auch manch abgehalfterte Drag Queen auf, dennoch waren die Leute dort entspannter. Wir haben uns ne ganze Weile mit dem Bar Keeper unterhalten, der ganz stolz war schon in Deutschland gewesen zu sein. Nach zwei Tagen Krawall im Nachtleben von Patong haben wir uns am Dienstag zwei Motorräder ausgeliehen und haben Phuket ein wenig erkundet. Unser Ziel: Strand Hopping. Als erstes sind wir zum Surin Beach. Dieser Strand ist genau das, was man einen Traumstrand nennt. Glasklares, türkis blaues Wasser, goldener, weicher, sauberer Sand, Palmen und ein Blick auf die Bucht wie man ihn nicht besser auf eine Postkarte hätte drucken können. Weil es hier so schön war, blieben wir auch ne ganze Weile, badeten im ziemlich schnell tiefer werdenden Meer und ließen mal so richtig die Seele baumeln. Hier war auch deutlich weniger los, dennoch gab es Annehmlichkeiten wie kleine Verkaufstände an der Promenade, die für super wenig Geld super leckere Früchte, Hähnchenschenkel und gegrillte Bananen anboten.
Nach 2-3 Stunden ging`s weiter, nochmal durch Patong und dann zu den südlichen Stränden Phukets. Wenn auch nicht ganz so schön wie der Surin Beach konnten sich auch diese Strände echt sehen lassen. Wir haben einfach jeweils die Szenerie auf uns wirken lassen und uns übers tolle Wetter gefreut, Das hat uns vor allem den unfassbar schönen Sonnenuntergang „ermöglicht“. Den haben wir an einem ziemlich überlaufenen Aussichtspunkt gesehen, wir hatten aber definitiv den besten Platz an einer Klippe, sodass niemand vor uns saß. Ich hab sogar extra meine Bose Box eingepackt und dann dort ein bisschen passende Musik gemacht – das war einfach überwältigend!
Zum Glück erst, als wir wieder zurück und ausgehfein waren, fing es an zu regnen, gar nicht so wenig, das war nervig, aber hey, das Restaurant war ja überdacht, und die Bar vom ZAG Club später im Paradise Complex auch. Wären wir da blos nicht hingegangen. Carstens Wodka Cola enthielt weder Wodka noch Cola, zumindest geschmacklich nicht, mein Wodka-O war eher ein chemischer O-Saft mit 0,5 % Frucht- und 0 % Alkoholanteil. Also sind wir im Regen heim ins Biker-Hotel. Biker-Hotel? Ja richtig! Erst hatte ich gezögert als ich die Bilder auf der Buchungsseite von Agoda sah, aber die Bewertungen des Hotels waren einfach umwerfend gut, es lag ruhig und dennoch nah um Geschehen und auch in der Nähe des Strandes. Nickys Handle Bar ist eine Mischung aus Biker Bar, Harley-Leih-Station, Restaurant und Hotel. Die komplette Einrichtung, die ganze Gestaltung der Anlage, sogar des Pools war im Biker Style. Die Zimmer waren im Industrial Design, das Bett in der Mitte des Raumes, an dessen Stirnseite das Waschbecken mit einem großen Spiegel, alles vom Feinsten, alles in jedem Detail mit Liebe gestaltet, Sogar der Stift, an dem man die große Glasfront Tür zu machte, war eine Zündkerze, die Zimmernummern waren Tachos, die Zimmer hatten ein regelrechtes Lichtkonzept, die Dusche in einer im Raum befindlichen Metallkammer hatte eine Regendusche drin, es war einfach total fantastisch. Hätte mir jemand einfach das Zimmer gezeigt und gefragt, was meine Preisschätzung wäre, ich hätte sofort auch in Thailand mit nem Pro-Nacht-Preis von mindestens 200 Euro gerechnet. Ich dachte, sowas gibt’s nur in der absoluten Luxusklasse. Tatsächlich haben wir für Phuket sehr erschwingliche 39 Euro pro Nacht inkl. Frühstück bezahlt. Initial hatten wir, wie immer, nur zwei Nächte gebucht, konnten es aber nur um eine Nacvjht verlängern, sodass wir am Mittwoch morgen auschecken mussten. Unsere Rucksäcke konnten wir zumindest noch da lassen, denn jetzt sollte es auf die am Vorabend gebuchte Jungle Adventures Extreme Tour gehen.
Dabei handelte es sich letztlich um ein Zipline Park. Schönerweise wird man ja, wenn man was bucht, immer im Hotel abgeholt, so auch diesen Morgen um 11 Uhr. In einem Affenzahn fuhr der Typ uns in den Wald, in dem wir uns nach kurzer Einführung von einem ukrainischen Guide über diverse Holzplattformen, Kletterbäume, Hindernisparcours und einigen Ziplines durch den Dschungel schlugen. Das war echt witzig, leider durfte man keine Handys mitnehmen, weswegen hier keine Fotos entstanden sind. Was ganz ähnliches habe ich mit Sinah 2012 schon in Nicaragua gemacht. In meiner Erinnerung war das damals ein bisschen spektakulärer und auf jeden Fall billiger. Denn mit 1700 Baht pro Person ist das gar nicht mal soooo günstig. Wieder zurück in Patong checkten wir in unser neues Hotel ein (Nickys Handlebar war ja leider ausgebucht) und staunten nicht schlecht, als unser Zimmer, was bei Agoda mit dem Attribut „Gartenblick“ versehen war, GAR KEIN Fenster hatte. Das konnten wir nicht akzeptieren, haben es moniert und auch ein kostenfreies Upgrade auf ein anderes Zimmer bekommen. Das hatte direkten Zugang zum Pool und eine wundervolle Veranda, die die Mücken genauso liebten, wie wir ;-). Der richtige Ärger ging aber jetzt erst richtig los. Bevor ich aber zu der Horror Stoy komme, jetzt schon mal die schönsten Bilder von unserer Zeit auf Phuket:
Klar war für uns, dass wir am Donnerstag zurück nach Bangkok fliegen, Carstens Anzug abholen und endlich mal wieder richtig feiern gehen wollten. Los ging`s also mit der Flugsuche. Weil wir beide Schisser sind, haben wir uns erstmal über die ganzen Airlines belesen. Nok Air, Thai Lion Air, Vietjet Air…. All diese Fluglinien hatten wir noch nie zuvor gehört. Dazu kam, dass jede Airline zum teil recht schwierig rauszufindende Gepäckbestimmungen hat. Schlussendlich haben wir uns wegen guter Flugzeiten, einem vernünftigen (Gepäckaufgabe-)Preis und einem 7 von 7 Sterne Rating der Airline bei airlineratings.com für die vietnameische Airline Vietjet Airline entschieden. Wie sonst üblich, wollten wir den Flug per Skyscanner App buchen, nur leider konnte man hier partout kein Gepäckstück dazu kaufen. Also haben wir versucht direkt auf der Seite der Airline zu buchen. Am Ende des Buchungsprozesses wurde selbiger mit dem Hinweis abgebrochen, dass die Kreditkarte leider abgelehnt wurde. Also haben wir es nochmal und nochmal und nochmal probiert. Mit meiner Karte, mit meiner anderen Karte, mit zwei Karten von Carsten und sogar in unterschiedlichen Währungen (in US Dollar und in Thai Baht). Es half nix, jedes Mal wurde unser Buchungsversuch mit demselben Hinweis quittiert. Irgendwann habe ich mich in mein online Banking eingeloggt und konnte nicht wirklich glauben, was ich da sah. Jeder einzelne Versuch der Buchung wurde unseren Karten belastet (vorgemerkt, aber nicht gebucht). Halb panisch versuchte ich mit dem restlichen Guthaben auf unserer Thai Sim Karte bei der Airline anzurufen, leider hing ich dort so lange in der Warteschleife bis das Geld alle war. Ziemlich nervös sind wir dann Richtung Touristen Polizei, die allerdings schon zu hatte. Also sind wir kurzerhand wieder in die Travel Agency, in der wir auch unsere Tour gebucht hatten, und baten die lustige dicke Thai Tante um Hilfe. Sie ließ uns telefonieren und nach nur 15 Minuten Warteschleife, erreichte ich endlich jemanden bei Vietjet. Die Dame fand keine (Ab-)Buchung und empfahl mir mich per Mail an den Support zu wenden.
Da ich auch das dringende Bedürfnis hatte, mit meinen Banken zu reden, lud ich Skype Guthaben auf und rief sowohl bei der comdirekt als auch bei der DKB an. Letztere war fast nicht erreichbar, die comdirekt sagte mir allerdings, dass man Beträge erst dann reklamieren kann, wenn sie auch wirklich gebucht sind. Ziemlich angenervt (wir verbrachten bereits 5 Stunden mit dieser Odyssee) ließen wir es dann sein und buchten bei Bangkok Airways, die Linie, die uns schon nach Ko Samui geflogen hatte. Hier mussten wir zwar deutlich zeitiger aufstehen, bekamen dafür aber einen ähnlich guten Preis (79 Euro für uns beide zusammen inkl. Gepäck und Verpflegung an Bord des 1,5 Stündigen Fluges). Ein Hotel in Bangkok für die letzten zwei Nächte buchten wir gleich mit, sodass wir den Buchungsmarathon dann erstmal hinter uns lassen konnten. Am Abend hab ich ein bisschen Weltspiegel geguckt, Carsten hat geschlafen bis zum nächsten morgen, an dem wir schon halb 7 aufstehen mussten. Das Taxi was uns zum eine Stunde entfernten Flughafen bringen sollte, war pünktlich 7:30 Uhr da und fuhr uns zum Airport.
Schon mittags waren wir in Bangkok, fuhren in die City, checkten ein und liefen direkt zum Schneider, der gleich um die Ecke war. Hier hatte Carsten vor zweieinhalb Wochen seine Maße da gelassen um sich einen Anzug schneidern zu lassen. Das Fitting ergab, dass Ärmel und Beine etwas kurz, die Brust dafür etwas groß geraten waren. Aber dazu gibt es ja ein Fitting. Nachdem wir die Änderungen in Auftrag gegeben und dem Hotel Pool einen Besuch abgestattet hatten, liefen wir zum MBK, einem riesigen Kaufhaus, in dem es angeblich 2.000 Geschäfte auf 7 Etagen gibt. Wir wollten dort in den Mi Store um uns besonders billig einen Staubsaugerroboter zu kaufen. Leider gab es den in dem winzigen Laden genauso wenig, wie das neuste Handy des Herstellers. Etwas enttäuscht liefen wir noch ein paar weitere Läden ab, ließen uns Fake iPhones für 170 Euro präsentieren, aßen unheimlich leckere Thai Süßspeisen und fuhren danach mit dem Taxi wieder ins Hotel. Hier machten wir uns hübsch und gingen dann aus. In einer Bar kamen wir mit einem Iren, der seit 12 Jahren in Brisbane lebt und einem Thai ins Gespräch. Mit den beiden sind wir dann auch in die DJ Station gegangen, der super gute Club, den wir schon in den ersten Tagen in Bangkok gefunden hatten.
Unser letzter voller Tag in Bangkok war für Chinatown, Wat Arun, Pool und G.O.D. (ein anderer Club) bestimmt. Der Wat Arun ist ein Tempel, der zwar ganz nice ist aber längst nicht an Wat Pho (der mit der liegenden Statue) heran kommt. Dennoch war der Tag alles in allem richtig schön, wenn auch wegen der ganzen Lauferei auch ganz schön anstrengend. Die Feierei war nicht ganz so gut wie am Vorabend, schon weil der Club nicht den aller sympathischsten Eindruck machte. Zahlt man in der DJ Station 300 Baht Eintritt, sind zwei Drinks deiner Wahl mit drin – egal ob Wasser oder Cocktail (die super lecker und richtig gut gemischt sind). Zahlt man im 5 Minuten entfernten G.O.D. ebenfalls 300 Baht Eintritt mit zwei Freidrinks, muss man bei fast allen Drinks drauf zahlen, weil sie teurer sind als das ein”Freidrink” sein darf. Das ist alles nicht schlimm, macht aber einfach gleich ein „Abzock-Gefühl“. Vorteil des G.O.D (oder auch G Bangkok): Es macht nicht schon um 2, wie die meisten anderen Läden) zu.
Halb vier waren wir dennoch im Bett. Aus unserem Abreisetag haben wir noch mal alles rausgeholt. Zuerst sind wir in einen feinen, wenn auch übervölkerten Park gegangen, in dem offensichtlich irgend eine Art Fest war. Es gab hunderte Stände mit so vielen exotischen Sachen, dass man gar nicht wusste, wo man anfangen soll zu probieren. Im Park haben wir uns dann ein Tretboot geliehen (nur 40 Baht, also nen Euro) und haben vom Wasser aus gesehen, wie viele Warane sich hier eigentlich tummeln. Es war sehr faszinierend, wie diese eleganten Tiere am Ufer entlang schwammen und die Uferpromenaden hinauf kletterten. Großartig. Nach drei Stunden im Park sind wir heim geschlendert und haben den Pool aufgesucht, der Tag war echt super heiß. Nach zwei Stunden Baden und gammeln haben wir uns einen Massagesalon gesucht und wurden von zwei sehr netten, kleinen Asiatinnen durchgeknetet. Das tat zwar ganz schön weh, dennoch hatten wir wirklich das Gefühl, dass die wissen, was sie da machen. Das ist, wie wir in Patong auf Phuket feststellen mussten, nicht selbstverständlich, dort ließen wir uns eines Abends auch massieren, es war so schlecht, dass ich es abbrach, Ganz anders eben dieses Mal, die 30 Minuten für 200 Baht haben sich wirklich gelohnt! Nun wurde es höchste Eisenbahn für unser letztes Dinner in Thailand, das nahmen wir, so typisch thai wie möglich, direkt in einem Restaurant auf der Straße ein. Günstig, lecker, authentisch – super.
Natürlich habe ich, obwohl mein Insta immer noch nicht geht, das Essen, aber auch viele andere tolle Motive fotografiert, was ich hiermit stolz präsentiere ;-).
Der Flughafen war unfassbar voll, trotzdem hat alles reibungslos geklappt und wir haben das wunderschöne Thailand verlassen, Jetzt sitze ich im Flieger und kriege die Krise, weil es hier so wahnsinnig eng ist, Aber hey, es sind laut Info System nur noch lächerliche 7,5 Stunden + 1,5 Stunden von Helsinki nach Berlin, aber das ist, wenn dieser Beitrag veröffentlicht wird ja schon längst Geschichte J.
Das war es übrigens mit meiner Thailand Geschichte, trotzdem soll noch ein weiterer Post folgen. Thema: Unnützes Wissen zu Thailand. Was an Thai Klos so anders, an Thai Sim Karten so besser und an Thai Ampeln so verwirrend ist, erzähle ich (hoffentlich) bald. Bis dahin sei gesagt: Nach der Reise ist vor der Reise, es ist schon so einiges in Planung.