Hundeelend

Die Gute oder die schlechte Nachricht zuerst? Na komm, bei die Headline muss erst die schlechte kommen: Wir waren krank und fühlten uns hundeelend. Carsten war schon auf dem Flug von Bangkok nach Ko Samui ziemlich verrotzt, am nächsten Morgen ging`s ihm dann leider richtig dreckig. Auf die Frage hin, ob ich bei ihm bleiben solle antwortet er, dass ich ruhig los machen solle um die Insel zu erkunden. Ein bisschen aufgeregt (mein erstes Mal Motorrad leihen und fahren) und traurig (Carsten ganz allein und krank im Hotel) lief ich über die Straße zum im Hotel empfohlenen „S.S.“, dem kleinen Stand an dem man sich für günstige 150 Baht, also rund 5 Euro), ein Moped leihen kann. Etwas zweifelnd hab ich mir die Gefährte angesehen und gefragt, ob die denn versichert wären. Etwas rau (oder ehrlich?) antwortete mir der Typ, dass dem nicht so sei und ich für alles zahlen müsste. Zwei Mädels aus Deutschland, die auch gerade eins mieteten, beruhigten mich, sagten mir, dass das hier überall so ist und man nirgends eine Versicherung bekommen würde. Also gut, dann halt einfach aufpassen und um Fall der Fälle abhauen ;-). Ich also 150 Baht plus nochmal 50 für eine Flasche Gasoline auf den Tisch geblättert und die Kiste nach einem kurzen Einführungskurs angelassen. Die Motorräder die man hier mietet sind generell leer, weswegen der dumme Tourist natürlich gleich vor Ort Gasoline kauft, was ca. 3 Mal so teuer wie an der Tanke ist. Meist reicht aber der Rest im Tank aus, um bis zur nächsten Tanke zu kommen, und wenn nicht, ne Pulle Sprit gibt’s an jeder Ecke.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich bin also los und hab mich im Linksverkehr zur nächsten Tanke durchgeschlagen, dort noch 4 Liter nachgetankt und dann angefangen meine To Do and To see Liste an dem Tag abzuhaken. Zuerst gings in den Norden ins Fishermans Village, ein süßes Örtchen mit vielen Bars, einem netten Strand und – zu meiner Zeit – einem fiesen Regenschauer. Ich konnte mich rechtzeitig in ne Bar zu einer Flasche Bier retten um dort zu warten. Der Schauer war schnell vorbei uns ich schnell wieder auf meinem Ofen um weiter gen Big Buddha zu fahren. Das ist ein – Überraschung – riesiger Buddha der auf einem Schrein thront und ein bisschen doof guckt. Nach zwei drei Bildern bin ich weiter zu einer Tempel Anlage mit einem Buddha der ganz viele Arme hat. Auch das war recht nice, auch wenn dort, wie überall auf Ko Samui wieder viele Hunde zugegen waren und mich in meinem Wohlsein etwas bremsten.

Von dem Tempel im Nordwesten der Insel ging es dann gen Süden, mehr oder weniger an der Küste entlang, über, sagen wir, interessante Straßen, vorbei an Hütten, Läden, wieder durch Chaweng, was hier die größte Stadt ist in der wir auch wohnten. Ab und an bin ich rangefahren und habe mir an Aussichtspunkten die Gegend angeschaut. Vor Samui sind diverse kleine andere Inseln, die recht weit aus dem Wasser ragen und alle dicht beurwalded sind. Einer der Aussichtspunkte war etwas im Landesinneren und hat mich 100 Baht Eintritt gekostet. Dafür gings einen recht anstrengenden Weg zu einer Aussichtsplattform, den man sich auch hätte sparen können, wenn man 700 Baht mehr bezahlt hätte um mit einem Cable Car hochzufahren. Oben angekommen bot sich ein wirklich toller Blick auf den Osten von Ko Samui samt Meer. Am Ausgangspunkt wieder angekommen, versuchte ich noch das im Preis inkludierte Fisch Spa zu nutzen – wo man die Füße reinhält und von kleinen Fischies anknabbern lässt. Die Fische waren aber nicht so klein und irgendwie war es gruselig wie sie in Scharen zu meinem einen Zeh, den ich vorsichtig reingehalten habe, schwammen. Irgendwie nix für mich – so mussten die gierigen Tiere auf meine Füße verzichten und ich bestieg mein Moped wieder um nun zu den Großmutter- und Vater Felsen zu fahren. Dort angekommen holte ich mir ein Kokosnusseis in einer – nah…. Wer errät es – Kokossnussschale und schlenderte zu den Felsen. Dort war es wunderschön, das Wetter war toll, die Felsen hübsch anzusehen und die daneben befindliche Reggea Bar echt authentisch. Ich saß ne Weile auf den Felsen, ließ die Szenerie auf mich wirken und vergaß etwas die Zeit, sodass mir, als ich von meiner Träumerei aufwachte, bewusst wurde, dass mich langsam ranhalten müsste um noch meine zwei Wasserfälle im Dschungel zu schaffen. Also gings weiter zum Waterfall 2, wie er kreativerweise bezeichnet wird. Dort angekommen wurden mir erstmal 10 Baht für den Parkplatz und 50 Baht „Admission“ also quasi Eintritt abgenommen und dann ging es über Stock und Stein zum Fuße des Wasserfalls. Zum ersten Mal in Thailand hatte ich das Gefühl im Dschungel zu sein. Allein die Geräuschkulisse und der frische Geruch nach Natur sind einfach herrlich. Am Wasserfall ging es Barfuß durch kleine Naturpools und Treppchen zum Lauf des Wasserfalls um dort ein paar Bilder zu schießen. Und die gibt`s unter anderem jetzt:

Danach ging`s vorbei an diversen Elefant Shows (furchtbar!) noch kurz zum anderen Wasserfall, der kräftiger und doch unspektakulärer, dafür ohne Eintritt zu bewundern war. Langsam dämmerte es und ich musste noch über die halbe Insel fahren um nach Hause zu kommen. Also bin ich los gedüst, kam halbwegs pünktlich zu Hause im Sans Souci Hotel an und war hoch erfreut, dass es Carsten nach viel Schlaf und nem Film bei Netflix besser ging. Also hab ich ihn auf mein Moped gezerrt und wir sind noch mal in die Stadt um was zu essen. Am nächsten Morgen, so hatten wir es in ner Travel Agency kurz vorher gebucht, wurden wir von nem Taxi abgeholt und zur Fähre nach Ko Phangan gebracht. Das funktioniert hier übrigens bestens. Die Trips, die man bucht beinhalten meistens das Abholen per Minibus aus dem Hotel. Anders ist es, wenn man am Ziel ankommt und dann ins Hotel muss. Clever wie ich bin, habe ich aber ein Hotel auf Ko Phangan gebucht, dass direkt am (Full Moon) Party Strand liegt und von der Fähre in 700 m zu Fuß zu erreichen ist. In diesem Hotel hatten wir unseren eigenen kleinen Bungalow, der wirklich super süß war. Nicht so süß fand ich, dass es mir nun echt nicht gut ging und auch leichtes Fieber hatte. Dennoch sind wir nach dem Einchecken und Auspacken noch mal in die Stadt Burger essen und dann an einen anderen, traumhaften Strand gegangen, um dort zu chillen und zu erkunden. Dort, am Hat Rin Nai (Sunset Beach) sind wir entlang geschlendert und haben einen Holzweg an Felsen entlang beschritten. Danach haben wir in ner Hängematte ne Stunde rumgedöst und sind dann wieder heim gegangen. Mir ging es noch immer nicht besser und so haben wir den Abend bei der Heute Show und etwas Extra 3 ausklingen lassen.

Wer weiß, woran es lag, aber am nächsten Morgen ging es mir wieder ganz gut und wir konnten uns nun jeder ein Moped für je 250 Baht leihen und diese Insel erkunden. Unser erster Stopp war Domsila, ein Aussichtspunkt mit anschließender Zwei-Stündiger Wanderung durch den Dschungel. Das war wirklich sehr fein, hier ging es über Wurzelwege, Bäche und Felsen auf mit Lianen behangenen Wegen durch den Regenwald. Das alles bei 32 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von wahrscheinlich 1397 %. Wir waren klitschnass als wir wieder am Ausgangspunkt ankamen und so zog ich mein Tank Top aus und fuhr den Rest des Tages einfach in Badehose weiter. Das war auch ganz gut, denn beim nächsten Stopp im Norden der Insel sind wir nach einem kurzen Marsch über eine Sandbank, die Ko Phangang mit einer Mini Insel verbindet, schnorcheln gegangen. So ein Riff ist schon was Feines, direkt mit den vielen bunten Fischen zu schwimmen, und sie nicht durch ne Scheibe zu sehen, ist schon ein Unterschied. Carsten hat, angeblich, einen Oktopus gesehen, meiner Meinung nach war das nur ein Stück vom Riff, aber hey. Er hat einen Oktopus gesehen J. Voller Freude über den bisher famosen Tag sind wir wieder aufs Moped gestiegen und zum sog. Secret Beach gefahren. Ein kleiner Bilderbuchstrand, an dessen Strandbar wir herrlich Mojito getrunken und Thai Food gegessen haben. Wegen Wolken haben wir nicht direkt den Sonnenuntergang gesehen, schön war es trotzdem. Wieder zu Hause angekommen haben wir die nächste (ausversehen aber die übernächste) Nacht im Khao Sok Nationalpark auf dem Festland gebucht. Den restlichen Abend haben wir uns unseren Nachbarinnen angeschlossen und sind zum sehr ruhigen (Party-)Strand gegangen um uns mit zwei Kanadiern zu treffen und einen zu trinken. Ko Phangan ist DIE Insel um die Full Moon Partys zu erleben. Wenn diese Partys am Strand stattfinden, kosten die Hotels bis zu 300 % mehr als sonst  und alles ist ausgebucht. Da herrscht hier Ausnahmezustand – ganz anders als an den Tagen, an denen eben keine Full- oder Half Moon Party ist. So wirkt es fast verschlafen, was uns zwar gewundert, nicht aber wirklich gestört hat. Da unsere bereits gebuchte Tour nach Khao Sok erst 12 Uhr startete, machte ich mich am nächsten Morgen noch mal alleine auf den Weg um noch zwei Strände abzuklappern. Einer der Strände war nur über Felsen im Wasser erreichbar. Dort standen zwar alte Hütten, die aber waren völlig verfallen und wurden langsam von der Natur zurück geholt. An diesem kleinen Strand hätte man gut ne Folge LOST drehen können. Magisch, traumhaft aber auch etwas gruselig ging es dort zu. Ebenso gruselig war meine Begegnung der tierischen Art am Parkplatz des zweiten, bewirtschafteten Strandes. Nur im Augenwinkel sah ich, dass da ein ziemlich großer Waran saß, ich schätze, er war 1,5 Meter lang. Als ich vorsichtig hin ging um ein Foto zu schießen, erschreckte sich das Tier UND seine Artgenossen, die direkt bei ihm aber so gut getarnt waren, dass man sie nicht wirklich von ferne sah. Als sie sich nun aber alle in Bewegung setzten, ist mir das Herz schon fast in die Hose gerutscht, denn der größte der drei Kumpels war bestimmt 3,5 Meter lang, ein riesen Vieh! Furchteinflößend. Leider hab ich den nicht so recht vor die Linse bekommen, weswegen der eine Snap Shot reichen muss. Der und andere gibt’s jetzt:

Fasziniert von dieser Begegnung bin ich über bergige Straßen zurück zum Hotel gecruist. Beim packen viel mir auf, dass das Netzteil von meinem Laptop irgendwie nicht mehr da war. Nachdem ich alles dreimal durchgesucht hatte, erinnerte ich mich, dass ich ihn auf Ko Samui zuletzt geladen und das Netzteil wohl dort vergessen hatte L. Das wurde dann auch nach eine kurzen Anruf im Hotel bestätigt und wir brauchten einen Plan. Als hätte es das Schicksal gewollt, kam uns nun zu Gute, dass wir (ja, ok, ICH) die Nacht im Nationalpark auf dem Festland versehentlich eine Nacht zu spät gebucht hatten. Gott sei Dank konnten wir die gebuchte Tour dorthin 5 Minuten vor Abfahrt noch stornieren und durch eine Fährfahrt zurück nach Ko Samui ersetzen. Also sind wir mittags zurück nach Ko Samui und haben dort ein sehr hübsches Hotel bezogen. Direkt nach Ankunft und Check In liefen wir zu einem Motor Bike Vermieter, der von Google empfohlen wurde. Der von Israelis betriebene Laden hatte nur noch ein etwas größeres Model, was wir letztlich nahmen. Mit 2,5 getanketen Litern und Carsten hinten drauf bin ich ins Fischermans Village gefahren um dort was zu essen. Wir sind nach etwas Rumgesuche in einem nicht guten Restaurant eingekehrt und haben einen so schlechten Mojito bekommen, dass wir ihn haben zurück gehen lassen. Was anderes angeboten hat man uns nicht. Auch das Essen war nur so mittel, sodass es schon fast Situationskomik war, dass uns Australier am Nachbartisch fragten, wie denn das Essen wäre und wir beim Beisein der Kellnerin auf englisch erwiderten, dass wir nicht lügen wollen und den Fraß nicht sehr empfehlen können, von den Cocktails sogar dringend abraten müssen. Sie lachten laut und bestellten trotzdem. Wir verließen nach Zahlung der Rechnung ohne Trinkgeld den Laden und wollten nun schnell zurück zum Hotel um zu dem in der Nähe liegenden Cabaret zu gehen. Leider hat uns unsere Honda einen Strich durch die Rechnung gemacht. Etwas schwer zu erklären, aber man verschließt das eigentliche Zündschloss mit einem im Griff des Zündschlüssels befindlichen 6 eckigen Magneten so, dass ein kleines Metalplättchen vor dem Zündschluss zu schnappt. Dieser im Plastik eingefasste Magnet war aber so runter gerockt, dass wir partout das Zündschloss nicht mehr „freilegen“ konnten. Auch ein hilfsbereiter Thai, der sich ganz sicher war helfen zu können scheiterte – ganz ähnlich wie 4 weitere Thais, die wir um Hilfe baten. Also riefen wir bei der Vermietung an. Die kannten das Problem und erzählten uns, dass das das recht oft vorkommen würde und wir doch einfach andere Leute, die ein ähnliches Motorrad und damit einen ähnlichen Sechskant Magneten haben, fragen sollten. Ok, dann versuchten wir das, einen nach dem anderen. Wir schoben also das schwere Ding in Richtung unserer 7 km entfernten Unterkunft. Erst nach drei km fanden wir völlig fertig und verschwitzt einen netten Typ, der offensichtlich (auch) eine Werkstatt hatte und es dann hinbekam. Die restlichen 4 km konnten wir also fahren, kamen gestresst zu Hause an, nahmen fix ne Dusche und erreichten fast pünktlich noch das Cabaret. Das war zwar gratis, drinnen mussten wir aber einen 350 Baht Cocktail bestellen. Die Show war maximal mittel, die billigen Boxen waren viel zu laut, und die gemachten Brüste der Lady Boys doch arg unecht. Auch sah man den Darstellern an, dass sie richtig Spaß nicht mehr an der Sache haben. Nach 45 Minuten war es auch vorbei und wir ganz glücklich wieder ins Hotel gehen zu können. Vorher sind wir noch zu einer Travel Agency um unsere Fahrt in den Khao Sok Nationalpark zu organisieren. Gar nicht so einfach, denn man muss leider einen Tag vorher buchen, und zu dieser späten Zeit hatten die meisten Reiseveranstalter schon geschlossen. Letztlich haben wir nur noch eine halbwegs vernünftige Route nach Surat Thani bekommen, von dort aus, versicherte uns die super nette Lady, würden wir mit Bus oder Mini Van weiter kommen. Also gut, gebucht. Im Hotel zurück sind wir dann noch verbotenerweise in den Pool bevor es dann ordentlich anfing zu regnen. Mittlerweile war es aber auch schon Mitternacht und wir ließen uns von Weltnachrichten von Aljazeera in den Schlaf wiegen.

Heute Morgen sind wir noch bei Sonnenschein aufgestanden und haben gleich das Moped weggebracht. Auf dem Rückweg sind wir bei BK (ich) und McDonalds (Carsten) eingekehrt um was zu frühstücken. Da fing es langsam an zu tröpfeln. Auf dem Weg zurück zum Hotel hat es dann aber Sinnflutartig geschüttet. Trotz dessen wir uns untergestellt haben, sind wir klitsch nass zu Hause angekommen und mussten erstmal duschen. Dennoch war bis hierhin alles im grünen Bereich. Langsam kritisch wurde es, als der Transfer, der uns zwischen 12 und 12:20 abholen sollte um 13:05 immer noch nicht da war. Nach 2-3 Telefonaten der Rezeptionstante kam dann aber doch jemand und hat uns pünktlich auf die andere Seite der Insel zum Pier gebracht. Dort sind wir auf ne große Fähre, haben uns zum Küstenort auf dem Festland schippern und von dort aus mit einem Doppeldecker Bus weiter nach Surat Thani bringen lassen. Dieser Bus ist derartig langsam gefahren, dass wir erst 17:20 Uhr ankamen. Wir waren noch gar nicht ausgestiegen, schon hat man uns in einen Travel Shop gezerrt, in dem man uns für teuer Geld einen Minivan in den Nationalpark andrehen wollte. Etwas angenervt sind wir da raus und gen Busbahnhof gelaufen.  Als wir fast da waren, kam uns der Typ aus dem Travel Shop hinterher gerannt und bat uns nun doch einen sehr guten Preis für die Fahrt in seinem Van. 250 Baht pro Person, super. Also habe wir alles fertig gemacht du schon bezahlt, da fälllt der Tante am Schalter auf einmal auf, dass der Van schon voll ist und wir bis morgen warten sollen. Wir also das Geld zurück verlangt und wieder zum Busbahnhof gelaufen. Wie könnte es anders sein, der letzte Bus war nun gerade weg. Ums kurz zu machen, einen anderen Mini Van Anbieter haben wir nicht mehr gefunden und standen nun vor der Wahl uns in Surat Thani ein billiges Hotel zu suchen und gleich früh 6:40 in den Khao Sok Nationalpark zu fahren oder ein Taxi zu nehmen. Eine Wahl zwischen Pest und Cholera, bleiben hätte wohl geheißen, dass wir die Tour im Nationalpark erst einen ganzen Tag später hätten starten können (denn die gehen sehr früh los), oder für sehr viel Geld mit dem Taxi doch noch heute zu fahren. Letzten Endes haben wir dann ewig mit einer Taxifahrerin gehandelt, die uns dann für 1100 Baht (also 600 mehr als wir mit dem Mini Van gezahlt hätten) in einem abenteuerlichen Gefährt die 120 km in unser jetziges bezauberndes Palmen-Dschungel-Resort gebracht hat. Wie das Ding aussah und ein paar weitere Eindrücke gibt’s jetzt:

In unserer charmanten Unterkunft haben wir noch lecker Pad Thai gegessen, Bierchen getrunken und eine zweitägige Tour in den Dschungel mit Höhlensafari, Longtail Boot Fahrt und Übernachtung am See gebucht. Mit einer fantastischen Dschungel-Sound-Kulisse tippe ich nun die letzten Zeilen, bevor Carsten alles gegenlesen muss. Bätsch!

Ob die Dschungel Tour ihr Geld wert war (2500 Baht, also 66 Euro p.P.) und wohin es uns danach verschlagen hat, das werde ich wieder ausführlichst – man ist es ja mittlerweile gewohnt – berichten. Bis dahin, viel Spaß bei und mit euren Null-Grad-Schneeregen-Wind-Wetter in Good Old Germany J

Übrigens: Die schlechte Nachricht: Carsten und ich krank, den armen Straßenhunden auf Ko Samui geht’s elend) schulde ich ja noch Die Gute Nachricht: Es ist bisher ein fantastischer, aufregender Urlaub 😉

 

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